Der Autoklav führt die Sterilisation mit einem Sterilisationsmittel durch, das aus Hochdruckdampf besteht. Eines der besten Verfahren zur Abtötung aller Arten von Mikroorganismen auf wiederverwendbaren Instrumenten (chirurgische Instrumente, Laborinstrumente, Haarschneidemaschinen, Feilen, Tätowiermaschinen usw.) ist die Verwendung von Wasserdampf, der eine größere biozide Wirkung hat als heiße, trockene Luft. Unter einem Autoklaven versteht man einen hermetisch verschlossenen, beheizbaren Behälter: Durch die besondere Konstruktion des Gerätes können Druck und Temperatur hoch gehalten werden. Der Prozess lässt sich in vier Phasen unterteilen: Evakuieren, Equilibrieren, Sterilisieren und Abkühlen. In der ersten Phase wird die atmosphärische Luft aus dem Autoklaven entfernt und durch Wasserdampf unter Vakuum ersetzt. Danach wird die Temperatur ausgeglichen: Der Sterilisationsprozess dauert nun bis zu 15 Minuten bei 134 Grad Celsius. Die letzte Phase ist die Abkühlung, bei der der Druck abfällt und ein Vakuum entsteht. Ziel dieses Schrittes ist es, den Dampf aus der Sterilisatorkammer zu entfernen, die sterilisierten Instrumente zu trocknen und die Bildung von Kondenswasser zu verhindern, das zur Korrosion der Instrumente führen könnte.
Der Autoklav ist ein Gerät, das bestimmte grundlegende, aber auch schwierige Funktionen erfüllt. Sein Ziel ist es, dem Kunden die volle Sicherheit zu gewährleisten, die sich aus seiner Wirksamkeit und der Zufriedenheit seiner Aufgaben ergibt. Kann man feststellen, ob unser Autoklav ordnungsgemäß funktioniert? Welche Tests müssen durchgeführt werden?
Ein Autoklav ist ein Gerät, mit dem der Dampfsterilisationsprozess durchgeführt wird. Es handelt sich um eine Art thermische Hochtemperatursterilisation. Ziel ist es, alle Mikroorganismen auf den Instrumenten, einschließlich Sporen, abzutöten. Das Ergebnis einer korrekt durchgeführten Sterilisation ist ein völlig steriles Produkt. Es kann als steril definiert werden, wenn die Überlebenschance der Erreger weniger als eins zu einer Million beträgt.
Warum ist die Effizienz von Autoklaven so wichtig?
Der Autoklav führt die Sterilisation mit einem Sterilisationsmittel durch, das aus Hochdruckdampf besteht. Eines der besten Verfahren zur Abtötung aller Arten von Mikroorganismen auf wiederverwendbaren Instrumenten (chirurgische Instrumente, Laborinstrumente, Haarschneidemaschinen, Feilen, Tätowiermaschinen usw.) ist die Verwendung von Wasserdampf, der eine größere biozide Wirkung hat als heiße, trockene Luft. Unter einem Autoklaven versteht man einen hermetisch verschlossenen, beheizbaren Behälter: Durch die besondere Konstruktion des Gerätes können Druck und Temperatur hoch gehalten werden. Der Prozess lässt sich in vier Phasen unterteilen: Evakuieren, Equilibrieren, Sterilisieren und Abkühlen. In der ersten Phase wird die atmosphärische Luft aus dem Autoklaven entfernt und durch Wasserdampf unter Vakuum ersetzt. Danach wird die Temperatur ausgeglichen: Der Sterilisationsprozess dauert nun bis zu 15 Minuten bei 134 Grad Celsius. Die letzte Phase ist die Abkühlung, bei der der Druck abfällt und ein Vakuum entsteht. Ziel dieses Schrittes ist es, den Dampf aus der Sterilisatorkammer zu entfernen, die sterilisierten Instrumente zu trocknen und die Bildung von Kondenswasser zu verhindern, das zur Korrosion der Instrumente führen könnte.
Der Autoklav führt die Sterilisation mit einem Sterilisationsmittel durch, das aus Hochdruckdampf besteht. Eines der besten Verfahren zur Abtötung aller Arten von Mikroorganismen auf wiederverwendbaren Instrumenten (chirurgische Instrumente, Laborinstrumente, Haarschneidemaschinen, Feilen, Tätowiermaschinen usw.) ist die Verwendung von Wasserdampf, der eine größere biozide Wirkung hat als heiße, trockene Luft. Unter einem Autoklaven versteht man einen hermetisch verschlossenen, beheizbaren Behälter: Durch die besondere Konstruktion des Gerätes können Druck und Temperatur hoch gehalten werden. Der Prozess lässt sich in vier Phasen unterteilen: Evakuieren, Equilibrieren, Sterilisieren und Abkühlen. In der ersten Phase wird die atmosphärische Luft aus dem Autoklaven entfernt und durch Wasserdampf unter Vakuum ersetzt. Danach wird die Temperatur ausgeglichen: Der Sterilisationsprozess dauert nun bis zu 15 Minuten bei 134 Grad Celsius. Die letzte Phase ist die Abkühlung, bei der der Druck abfällt und ein Vakuum entsteht. Ziel dieses Schrittes ist es, den Dampf aus der Sterilisatorkammer zu entfernen, die sterilisierten Instrumente zu trocknen und die Bildung von Kondenswasser zu verhindern, das zur Korrosion der Instrumente führen könnte.
Der Autoklav wird nicht nur in Krankenhäusern, Laboratorien und anderen medizinischen Einrichtungen eingesetzt, sondern auch in Schönheitssalons, Zahnarztpraxen, Tätowierstudios und überall dort, wo die Haut verletzt und dadurch mit gesundheitsschädlichen Stoffen infiziert werden kann. Deshalb ist die Überwachung der Sterilisationsprozesse so wichtig: Der Autoklav muss ein Garant für Sicherheit sein. Die Sterilisation kann nicht mit bloßem Auge beobachtet und daher nicht direkt beurteilt werden, aber wir kennen die Parameter, die sie erreichen muss, um ihre Wirksamkeit zu bescheinigen. Daher ist es notwendig, in regelmäßigen Abständen Prozesskontrollen durchzuführen und diese mit den zahlreichen auf dem Markt erhältlichen Tests zu dokumentieren.
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